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23.05.2025 | www.kla.tv/37737
Man sieht sie heute fast überall in den Ohren von Menschen: bei der Arbeit, beim Spazierengehen und beim Sport. Die Rede ist von kabellosen Bluetooth-Kopfhörern wie beispielsweise die beliebten In-Ear-Kopfhörer, „AirPods“, von Apple. Der Funkstandard „Bluetooth“ ermöglicht es, auf kurze Distanzen Daten, Musik, Videos oder Bilder zu übertragen, wobei seine Funktionsweise jener von WLAN gleichkommt. Durch die Erzeugung eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes ermöglicht die Technologie ein Sender- und Empfängermodell zu koppeln. Die maximale Reichweite variiert je nach Gerät zwischen 10 und 100 Metern. Das Geschäft mit In-Ear-Kopfhörern boomt und die Technologie wird breitflächig genutzt. Unbeachtet wird dabei die Frage, welchen Effekt die Strahlung so tief im Ohr – direkt am Gehirn – auf den menschlichen Körper hat? In einem 2019 veröffentlichten Appell an die WHO und die Vereinten Nationen haben 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor schweren gesundheitlichen Risiken gewarnt, die von Kopfhörern wie Apple AirPods und anderen kabellosen Techniken ausgehen. Es gebe eine schnell wachsende Zahl von wissenschaftlichen Beweisen, die zeigen, dass elektromagnetische Felder, die von drahtlosen und elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, Mobilfunkmasten, WLAN, Babyphone und Bluetooth-Kopfhörern erzeugt werden, das Leben von Menschen, Pflanzen, Tieren und Mikroben schädigen. Die negativen gesundheitlichen Wirkungen von elektromagnetischen Feldern umfassen: ● ein erhöhtes Krebsrisiko, ● zellulärer Stress, ● genetische Schäden, ● strukturelle und funktionelle Veränderungen des Fortpflanzungssystems, ● Lern- und Gedächtnisdefizite, ● neurologische Störungen und ● negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Der internationale Appell erwähnt weiter: „Die vielen Behörden, die für die Festlegung der Grenzwerte zuständig sind, haben ihren Auftrag verfehlt, geeignete Richtlinien zum Schutz der Bevölkerung und darunter vor allem der Kinder, die für Wirkungen von elektromagnetischen Feldern besonders anfällig sind, zu erstellen.“ Diese Erfahrung, dass der Bluetooth-Technologie, insbesondere in Kinderspielzeugen, zu wenig Beachtung geschenkt wird, machte eine besorgte Mutter, die sich an Kla.TV gewandt hatte. Ihr 5-jähriger Sohn hatte auf einmal geschwollene Lymphknoten in der Halsgegend. Dies brachte die Familie auf die Idee, den beliebten „BOOKii-Stift“ ihres Sohnes – ein digitaler Hörstift, der beispielsweise ein Bild im Kinderbuch zum Sprechen bringen kann – auf seinen Strahlenwert auszumessen. Dieser strahlte dauerhaft im Bereich von 200.000-300.000 Mikrowatt. Wie eine Recherche im Internet zeigte, ist es laut Angaben des Herstellers nicht möglich, die Bluetooth-Funktion des Stiftes auszuschalten. Durch die gewonnene Erfahrung wunderte sich die besorgte Mutter, dass der Hersteller Eltern nicht darüber aufklären muss, dass sie ihre Kinder bei der Verwendung des BOOKii-Stifts einer derartigen Strahlung und den damit verbundenen Gesundheitsrisiken aussetzen. Dass nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene anfällig auf die Bluetooth-Technologie sind, zeigte der renommierte Neurowissenschaftler Prof. Andrew Huberman von der Stanford University School of Medicine auf. Er hat sich intensiv mit dem Gebrauch von Bluetooth-Kopfhörern auseinandergesetzt und warnt ebenfalls vor möglichen Gesundheitsrisiken. Er litt unter geschwollenen Lymphknoten hinter den Ohren und Hitzewallungen, was er auf die Nutzung von Bluetooth-Kopfhörern zurückführte. Deshalb stieg er auf kabelgebundene Kopfhörer um. Gemäß Huberman sind „Hitze und Nervengewebe keine Freunde“. Aus diesem Grund ist er besorgt über potenzielle Risiken, die entstehen können, wenn solche empfindlichen Bereiche ständiger Wärme ausgesetzt werden. Von den Herstellern, Verkäufern und Zulassungsbehörden von drahtlosen Audiogeräten werden Warnungen in den Wind geschlagen. Könnte dies an den wirtschaftlichen Interessen liegen? Der Markt für drahtlose Audiogeräte lag 2024 geschätzt bei 64,76 Milliarden Dollar, wobei ein weltweites Wachstum bis ins Jahr 2032 auf 206,84 Milliarden US-Dollar erwartet wird. Weitere Interessenkonflikte zwischen der Mobilfunkindustrie und der Forschung im Bereich der Funktechnik zeigt James Russell in seinem Dokumentarfilm auf. Der Film lässt diverse Wissenschaftler, Industrievertreter und Ärzte zu Wort kommen. Unter anderem wird darin erwähnt, dass es durchaus Interessenkonflikte hinsichtlich der Finanzierung von Studien im Bereich der Funkindustrie gebe. Es lohne sich daher beim Betrachten einer Studie jeweils zu berücksichtigen, wer diese finanziert habe. Funkstandards im Hochfrequenzbereich begleiten uns täglich, und es sei erschreckend, dass es gegenwärtig keine internationalen Richtwerte gebe, die irgendetwas mit chronischen Gesundheitsschäden oder Krebs zu tun haben, keinen einzigen. Die Richtwerte seien einzig auf Hitzewirkungen oder sofortige Wirkungen wie Hautkribbeln oder Augenbrauenzucken ausgerichtet. Kein Richtwert könne bisher langfristige Gesundheitsschäden feststellen. Dies bedeutet unweigerlich, dass seitens der Industrie und der von ihr gekauften Wissenschaft keine Absicht besteht, die Bevölkerung vor langfristigen Gesundheitsschäden zu schützen. Jeder kann dazu beitragen, sein Umfeld vor gesundheitlichen Risiken zu schützen: Durch eine lückenlose Aufklärung von der ausgehenden Gefahr durch Bluetooth- oder Mobilfunktechnologie und indem man sie, wo immer es irgend geht, nicht in Anspruch nimmt. Bleiben Sie informiert – schalten Sie auch morgen wieder ein.
von db
https://emfscientist.org/images/docs/transl/German.EMFscientist_Appell%202017.pdf
Berichte über den internationalen Appell www.rtl.de/cms/krebsgefahr-durch-airpods-250-forscher-warnen-vor-bluetooth-kopfhoerern-4308790.html
www.20min.ch/story/airpods-koennten-krebs-verursachen-871376915931
Warnung vor Bluetooth-Technologie www.esmog-shop.com/magazin/bluetooth-strahlung/
www.elektrosensibel-ehs.de/bluetooth/
BOOKii Der Hörstift https://www.amazon.de/ask/questions/Tx2633GR8P5NIC3/?source=allQuestionsPage
Prof. Andrew Huberman https://legitim.ch/wie-gefaehrlich-sind-bluetooth-kopfhoerer-der-prominente-neurowissenschaftler-prof-andrew-huberman-berichtet-ueber-die-alarmierende-befundlage/
www.kettner-edelmetalle.de/news/die-potenziellen-gesundheitsgefahren-von-bluetooth-kopfhorern-31-10-2024
https://x.com/Unexplained2020/status/1851226796936613895
www.headphonesty.com/2024/01/neuroscientist-explains-stopped-
using-wireless-headphones/ https://www.youtube.com/watch?v=BBqMqLyy9HQ
Weltweite Marktgröße für drahtlose Audiogeräte www.fortunebusinessinsights.com/de/markt-f-r-drahtlose-audioger-te-106904